Meldung vom
19. Juli 2013 | Internet
Link:
Original-Info auf der Webseite des U.S.-nationalen
Nachrichtendienstes
Auf der Webseite des U.S.-nationalen Nachrichtendienstes lässt
sich nachlesen, dass der Foreign Intelligence Surveillance Court
(FISC) eine entsprechende Anordnung zur Telefonüberwachung
verlängert hat. Somit müssen die US-Telefongesellschaften weiter
den US-Behörden mitteilen, wer mit wem telefoniert.
Info:
Office of the Director of National Intelligence
(Büro des
Direktors der nationalen Nachrichtendienste)
James Clapper
(US-Geheimdienstchef)
geboren 1941 in Fort Wayne, Indiana,
USA
Pensionierter General der United States Air Force, seit
05. August 2010 Director of National Intelligence
Hauptsitz:
Liberty Crossing, Tysons Corner, Virginia, USA
Webseite:
www.dni.gov
Info:
United States Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC)
(Ein U.S.-Bundesgericht welches die Überwachungsaktionen der
nationalen Auslandsgeheimdienste regeln soll)
Hauptsitz:
Washington, DC, USA
Webseite:
www.uscourts.gov/uscourts/courts/fisc/index.html
Weiterhin wird auf der Webseite mitgeteilt, dass "die Regierung
vorsichtig und gründlich prüfe, ob und in welchem Umfang weitere
Informationen oder Dokumente über eine Telefonüberwachung
freigegeben werden kann, dies natürlich im Einklang mit dem
Schutz der nationalen Sicherheit".
Tja ... und dieses
Kaschperltheater sollte langsam von der U.S.-Administration
beendet werden.