NSA | Microsoft informiert via Blogeintrag

 NSA Affäre 2013

Meldung vom 14. Juni 2013 | Internet Link: Original-Microsoft Blogeintrag

Microsoft teilte auf seinem TechNet-Blog, durch John Frank (Vice President und stellv. Chef der Microsoft-Rechts-abteilung), als Stellungnahme zum PRISM-Programm mit, dass Microsoft lediglich nur sechs- bis siebentausend Anfragen, die zwischen 31.000 bis 32.000 Nutzerkonten betroffen hätten, im zweiten Halbjahr 2012 an Behörden weitergegeben habe. Dies sei nur "ein winziger Teil" der weltweiten Accounts.

Info:
John Frank
Vice President und stellv. Chef der MS-Rechtsabteilung
geboren 1958, in Buffalo, Bundesstaat New York, USA
Wohnort: Bellevue, Washington, USA
c/o Microsoft Corporation (Multinationaler Software- und Hardwarehersteller)
Hauptsitz: Redmond, King County, Bundesstaat Washington, USA
Webseite: www.microsoft.com

John Frank teilte auf dem Blog weiterhin mit, dass "Transparenz alleine möglicherweise nicht reiche, um das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen. Aber es wäre ein guter Anfang".