Meldung vom
05. Februar 2014 | Internet
Link:
Original-Bericht der Süddeutschen Zeitung
Wie bereits gestern von der Süddeutschen Zeitung berichtet,
hatte die NSA bereits 2002 unseren ehemaligen deutschen
Bundeskanzler Gerhard Schröder im Abhörvisier. Der ehemalige
US-amerikanische Präsident George W. Bush scheint diese Maßnahme
veranlasst zu haben. Offenbar gab ein klares "Nein" von
Altkanzler Gerhard Schröder, zum "Privatkrieg der USA" im Irak
(20. März bis 1. Mai 2003), den Ausschlag zum NSA-Abhörauftrag.
Info:
Süddeutsche Zeitung (Tageszeitung mit
Onlineauftritt)
Hauptsitz: München, Deutschland
Webseite:
www.sueddeutsche.de
Info:
Gerhard Fritz Kurt Schröder
geboren 1944 in
Mossenberg (Stadt Blomberg), NRW, Deutschland
Rechtsanwalt
und Politiker (SPD)
von 1990 bis 1998 Ministerpräsident des
Landes Niedersachsen
von 1998 bis 2005 Bundeskanzler der
Bundesrepublik Deutschland
von 1999 bis 2004 Vorsitzender der
SPD
Wohnort: Hannover, Deutschland
Webseite:
http://gerhard-schroeder.de
Info:
George Walker
Bush
geboren 1946 in New Haven, Connecticut, USA
ehemaliger Unternehmer in der Erdölförderindustrie
US-Politiker der Republikanischen Partei
von 1995 bis 2000
Gouverneur von Texas
von 2001 bis 2009 Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika
Wohnort: Dallas, Texas, USA
Facebook:
https://www.facebook.com/georgewbush
Info:
NSA -
National Security Agency
(Nationale Sicherheitsbehörde)
Hauptsitz: Crypto City, Fort Meade, Maryland, USA
Webseite:
www.nsa.gov
Anmerkung:
Die damaligen Begründungen der USA zum Irakkrieg sind seit
vielen Jahren historisch widerlegt und werden überwiegend als
absichtliche Irreführung oder als Betrug an der
Weltöffentlichkeit bewertet. Im Irak wurden keine angeblichen
Massenvernichtungsmittel gefunden.
Als tatsächliche
USA-Irak Kriegsgründe gelten - rückblickend - die geopolitischen
und wirtschaftlichen Interessen der USA (Ölreserven- und
Förderung).
Tausende Terroranschläge, Kriegshandlungen,
Gewaltkriminalität und bürgerkriegsähnliche Zustände sowie eine
unbekannte Anzahl von Todesopfern und Verletzten prägen bis
heute das Bild vom Irak. Von einer Befriedung des Landes kann
bis heute nicht gesprochen werden. Die USA haben im Irak sehr
viel Leid und verbrannte Erde hinterlassen, aber koffeinhaltige
Getränke gibt es dafür "jetzt" überall zu kaufen.