
Meldung vom
22. Januar 2014 | Internet
Link:
Original-Bericht
von Human Rights Watch
Mit ihrem 24. Jahresbericht aus dem Jahr 2014 stellt die
Organisation Human Rights Watch (HRW) die US-amerikanische
Regierung an den Pranger. Die Menschenrechts-Organisation nimmt
Bezug auf eine "praktisch uneingeschränkte elektronische
Massenüberwachung" der USA und ihre verbündeten Geheimdienste
sowie auf die US-Drohnenangriffe in Krisengebieten und der damit
verknüpften "gezielten Tötungen".
Info:
Human Rights
Watch (HRW)
(eine internationale, nichtstaatliche
Organisation, die durch unabhängige Untersuchungen
und
Öffentlichkeitsarbeit für die Wahrung der Menschenrechte
eintritt)
Hauptsitz: New York City, New York, USA
Webseite: in englisch
https://googledrive.com/host/0B5EHHz25AHe6ZFUtcFN6Smxha0U/
Webseite: in deutsch
http://www.hrw.org:8080/de/deutschland
Kenneth Roth
- geschäftsführende Direktor der Menschenrechtsorganisation -
bezeichnet zudem, dass die geheimdienstliche Internet-Spionage
"das Recht auf Privatsphäre größtenteils ausgelöscht" habe.
Weiterhin kritisiert Kenneth Roth, dass die US-amerikanische
Regierung sich auf rechtliche Annahmen berufe, "die einer
ernsthaften Überprüfung nicht standhalten" würden.
"Die
USA sind zu weit gegangen", berichtet Kenneth Roth.
Anmerkung:
Recht hat Kenneth Roth mit seiner Beurteilung der
Situation.