Meldung vom
07. November 2013 | Internet
Link:
Original-Bericht von heise online
Wie heise online heute in seiner News mitteilt, haben
mittlerweile Google Ingenieure bestätigt, dass die
veröffentlichten Unterlagen der Washington Post vom 04.11.2013
Datenstrukturen zeigen, die tatsächlich nur in der Kommunikation
zwischen Googles Rechenzentren vorkommen und öffentlich nicht
dokumentiert wurden. Somit wäre glasklar erwiesen, dass die NSA
diese Daten widerrechtlich abgesaugt hat.
Info:
Heise
online (Nachrichtenticker des Heise-Zeitschriften-Verlags)
Hauptsitz: Hannover, Deutschland
Webseite:
www.heise.de
Info:
Google Inc. (US-amerikanische Suchmaschine und
Internetunternehmen)
Hauptsitz: Mountain View, Kalifornien,
USA
Webseite: www.google.com
Info:
The Washington Post (US-amerikanische Zeitung)
Hauptsitz: Washington, D.C., USA
Webseite:
www.washingtonpost.com
Wie der News weiter zu entnehmen ist, kommentierte Mike
Hearn von Google diesen Datenabgriff mit "Fuck You", an
diejenigen von der NSA gerichtet, die für diese NSA-Grafiken
verantwortlich sind und die die Washington Post auf ihrem Server
veröffentlicht hatte.
Info:
Mike Hearn
Software
Ingenieur, seit 2006 bei Google
Wohnort: Zürich, Schweiz
Google-Konto:
https://plus.google.com/+MikeHearn/posts
Weiter kann
man der News entnehmen, dass mittlerweile auch die interne
Google Server-Kommunikation zwischen den einzelnen
Google-Rechenzentren verschlüsselt wird. Bisher war das eher
nebensächlich, da diese Server-Kommunikation über eigene oder
angemietete Glasfaserleitungen lief und eben nicht über die
öffentliche Internet-Infrastruktur.