03. Juni 2013
Yahoo verlangt ab heute von seinen Nutzern ihren neuen
Benutzungsbedingungen zuzustimmen, die das Scannen und
Analysieren von ein- und ausgehenden E-Mails erlauben. Wer
das nicht möchte, sollte zukünftig auf diesen E-Mail-Dienst
verzichten.
Die aus den E-Mails gewonnenen Daten
sollen zum Einblenden von Werbung genutzt werden. Angeblich
werden zudem Spam und Malware besser herausgefiltert. Die
Änderungen gelten für alle Yahoo-Mail-Konten.
Das
kennen wir bereits von Google. Auch Google blendet im
Webmailer von Gmail auf Basis der E-Mail-Inhalte seine
Werbeanzeigen ein.
Auch hier gilt:
Wer das nicht
möchte, sollte zukünftig auf diesen E-Mail-Dienst
verzichten. Generell ist das scannen von ein- und
ausgehenden E-Mails meiner Meinung nach extrem problematisch
und öffnet Tür- und Tor für möglichen Missbrauch seitens der
Betreiber dieser Webmailer Dienste.
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Thomas Lang